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- Artikel-Nr.: SW10971
Die Lahoux Spotter Mini Wärmebildkamera ist Leicht, klein und handlich - der perfekte Einstieg in die faszinierende Wärmebildtechnologie. Selbst bei absoluter Dunkelheit oder dichtem Laub erlaubt diese Wärmebildkamera zu sehen, was bisher verborgen blieb. Das 13 mm Objektiv bietet ein weites Sehfeld. Jetzt Neu mit 12µm Pixelabstand und einer Auflösung von 256 x 192 Pixel ist der Lahoux Spotter Mini der richtige Einstieg bei der Wildbeobachtung. Durch das sehr große Sehfeld und die kleine Grundvergrößerung von 1,2-fach ist die Wärmebildkamera besonders gut im Wald und an der Kirrung geeignet. Auch tagsüber kann die Lahoux Spotter Mini zum schnellen Aufspüren von Wild zum Beispiel auf einer Drückjagd eingesetzt werden. Durch das große Sehfeld erkennt man anwechselnen Wild sofort. In der Praxis ist zudem die lange Betriebsdauer von 20 Stunden sehr praktisch.
- Intuitive Einhandbedienung
- Leichte und kompakte Bauform
- Bei Tag und Nacht einsetzbar
- Großer Betriebstemperaturbereich
- Benutzerfreundliche Bedienung
- Wasserdicht (IP66)
- Hohe Bildwechselfrequenz von 50 Hz
- Digitale Vergrößerung
- 12µm Pixelabstand
- Integrierter Lithium-Ionen-Akku
- Kann mit USB-Powerbank aufgeladen werden
- Dioptrienausgleich mit Drehknopf
Technische Daten
- Detektor: VOx ungekühlt FPA
- Auflösung: 256 x 192 Pixel
- Pixel Größe: 12 µm
- Spektralbereich: 8-14 µm
- Empfindlichkeit (NETD): < 50 mK
- Frame Rate: 50 Hz
- Objektiv: 13 mm
- Grundvergrößerung: 1,2-fach
- Vergrößerung (Digital): 2-fach
- Display: FLCOS 720 x 540 Pixel
- Temperaturbereich: −20 °C bis +50 °C
- Stromversorgung: Interne Lithium-Ionen-Batterie
- Batteriedauer: ca. 20 Stunden
- Wasserdicht: IP 66
- Abmessungen: 160 x 62 x 62 mm
- Gewicht: 0,32 kg
Lieferumfang
- Lahoux Spotter Mini Wärmebildkamera
- Tasche
- USB-Kabel mit AC-adapter
- Bedienungsanleitung in Deutsch
- Videokabel
- Linsentuch
Lahoux Wärmebildtechnik
Das Prinzip der Wärmebildtechnik besteht darin, dass Temperaturdifferenzen von Wärmestrahlen gemessen werden, die von Objekten ausgestrahlt oder von Oberflächen reflektiert werden. Die Differenzmessung erfolgt durch den Mikrobolometer (Detektor). Die Messergebnisse werden mit dem Bildverarbeitungsprogramm elektronisch in ein Bild umgewandelt. Dabei wird das Bild in einem festgelegten Algorithmus in unterschiedlichen Farbstufen abgebildet.
Im Wald ausreichend
Bei uns im reinen Waldrevier voll ausreichend